Das Thema im September – falsche Guillochen. Falsche was? Ich hab mal im Web nachgeschaut: Demnach sind Guillochen Zeichnungen von verschlungenen Linien auf Wertpapieren oder Briefmarken als Schutz vor Fälschungen oder als Ornament auf Gegenständen aus Holz, Metall oder Elfenbein! AHA! Falsch deshalb, weil nicht durchgehend aufgebracht, sondern Werkstück immer wieder gedreht und alle Kringel einzeln drauf. Sieht aber am Schluss gar nicht so falsch aus!
Michael macht da immer erst eine Zeichnung!
Exzenterfutter Marke Eigenbau
Skizze für die Teilung auf dem Werkstück
Die Ringe sticht Michael mit dem Meißel ein und danach werden die Flanken auch mit dem Meißel verbreitert. Vorher unbedingt mit Bleistift anzeichnen!
Das Ergebnis kann sich sehen lassen!
Zweites Werkstück mit verändertem Setup!
Zwar auch interessant, aber nicht so perfekt wie das Erste!
Mitgebrachte Werke
Vom anschließenden Beisammensein in Hohenschwärz gibt’s keine Bilder – naja, da ist’s auch nicht so schön wie bei Ulli im Cafe! Vielleicht klappt das ja beim nächsten Mal wieder! Die Vorführung war Klasse – vielen Dank an Michael!
Hallo zusammen
Danke Michael für diese Vorführung. Eine einfache doch sehr wirkungsvolle Methode schöne Verzierungen in das Werkstück zu bringen. Und auch ein Dankeschön an Wolfgang für das Schreiben des Berichtes. Gut wenn man sich mal abwechseln kann.
Gruß
Helmut
Hallo zusammen,
die Vorführung hat mir sehr viel Spaß gemacht. Das erste Teil ist jetzt ein Muckendeckel, das zweite hab ich zur Weiterverwendung wieder abgedreht
Gruß
Michael