DFF – Onlinetreffen am 21. März 2024

Es ist wieder so weit. Donnerstag Abends 18 Uhr. Nun aber meinen 25. Bericht. Dieses Mal genau gezählt.
Wolfgang war wieder an der Dekupiersäge. Die Art dieser Figuren nennt man Cocopellis. Sie stammen von den amerikanischen Ureinwohnern.

Die Vorlagen sind aus der Zeitschrift Feinschnitt Kreativ entnommen. Das Holz ist Birnbaum. Die Figuren sind 10 mm dick.

Cocopellis sind kleine Figuren der indianischen Mythologie und stammen ursprünglich aus dem Südwesten der USA.

Es gibt verschiedene Arten von Cocopellis. Diese sind oft mit einer Flöte und einer Sonne dargestellt und symbolisieren Lebensfreude und Wachstum. Die Darstellungen stellen verschiedene Aspekte des Lebens dar.

Andi hat sich ein Salzfass aus Buchenholz gedrechselt.

An der Unterseite ist ein Rezess eingearbeitet.

Sein Dunkles Salz mit intensivem Aroma, bewahrt er zum Würzen seiner Steaks, darin auf.

Das Schild für seinen Stammtisch “Auf ein Bier” möchte er neugestalten. Die neue Variante soll gedrechselt werden.
Nach reichlicher Überlegung sind Ihm noch keine guten Ideen eingefallen. Vorschläge werden gerne angenommen.

Auf der Rückseite werden Flaschenöffner positioniert. Immer griffbereit.

Gjamil hat Drechselhefte, die er aus Rotbuche erstellt hat, beflammt und danach gebürstet.

Die weichen Bestandteile wurden abgetragen, es entstanden unregelmäßige Rillen. Durch diese Rillen ergibt sich eine tolle Haptik. Die Hefte liegen gut in der Hand. Mit Wachs wurde die Oberfläche seitenmatt konserviert.

Walter F. zeigt uns einen Teufelsknoten den er wiedergefunden hat. Auch bekannt als Zimmermannsknoten oder Chinesischer Holzknoten. Den Ersten hat er in seiner Lehrzeit erstellt. Lang, lang ist es her.

Das zusammen fügen will gelernt sein. Nach ein paar Versuchen fällt es nicht mehr schwer.

Zum Schluss unseres heutigen Online Treffens gab Wolfgang E. Gedichte und Reime zum Besten.

Nachfolgend gab er uns einen Einblick in die Jenische Sprache, diese wird heute noch in der Nähe von Rothenburg a. d. Tauber gesprochen.

Erste Belege über diese Sprache finden sich im Jahre 1440. Jenische waren damals, eine nicht sesshafte Minderheit, die historisch als Fahrende und Landfahrer bekannt waren.

Bitte in die Liste für das Live Treffen bei Niklas eintragen. Nicht vergessen!

Ich wünsche Euch eine gute Zeit und viel Freude in Euerer Werkstatt. Bis nächste Woche, Donnerstag beim Online Treffen.

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