Zu Weihnachten habe ich etwas Neues versucht, und Spieluhren gemacht.
Die Spielwerke habe ich natürlich zugekauft, sie sind schön mechanisch mit Federantrieb. Der Schlüssel zum Aufziehen geht durch den Boden.
Hölzer: Buche, Nussbaum, Esche, Amaranth (die Nase …), Padouk und Grenadill.
Viele Grüße,
Matthias
Hallo Matthias!
Deine Tänzerin gefällt mir sehr. Toll gemacht
Wolfgang
Hallo Wolfgang,
Danke, aber … ausgerechnet die Tänzerin gehörte zu dem Spielwerk, die ist also nicht von mir … :-/
Viele liebe Grüße!, Matthias
….der Wolfgang ist ein Schelm ….
Matthias, hast du bestimmte Materialstärken berücksichtigt, damit es gut klingt ?
Toll, so kleine Figuren hinzukriegen mit diesen Details!
Gruss Walter
Hallo Walter,
:^)
Danke!
Materialstärke ist so um die 5 mm, einer der Böden etwas stärker.
Der Klang ist gut! Hab` die Werke in der Hand ausprobiert (ein feines Zirpen) und an ein beliebiges Holz gehalten, schon hört man etwas. Mir scheint, es kommt nicht so darauf an.
Gruss, Matthias
Hallo Matthias
Also die Tänzerin ist das eine – auch derzeit wohl eher nicht auf “geöffneten” Bühnen zu finden aber deine beiden anderen Figuren sind erkennbar mit dehr viel Liebe zum Detail gefertigt. Klasse arbeiten. Hast du noch einen Tipp woher man solche Spielwerke beziehen kann. Un dann würde mich auch interssieren was für Lieder zu hören sind.
Gruß
Helmut
Hallo Helmut,
meine Quelle gebe ich gerne preis:
http://spieluhr.de/
Die Lieder sind Drei Nüsse für Aschenbrödel, “Let the Clowns in” und das Glockenspiel aus der Zauberflöte.
Bin gespannt, ob Du mal eine Spieluhr machst, und wie sie aussieht!
Heute Neujahrsdrechseln?
(Bei mir nicht, die Werkstatt wird aufgeräumt 🙂 )
Gruß, Matthias
Ich halte bei meinen Spieluhren eine Wandstärke von 4 bis 5 mm ein. Der Deckel kann auch einen mm dicker sein. Als Boden nehme ich 2,5 – 3 mm Sperrholz, ergibt eine gute Resonanz. Frag Johannes, der kann das “Gedudel” nicht mehr hören, seit wir einen Stand nebeneinander hatten!