Unser Treffen im Wonnemonat Mai nutzen wir um einen Blick auf die Möglichkeiten des Innenausdrehens zu werfen. Verschiedene Werkzeuge stehen hier heutzutage zur Verfügung. Einen kleinen Abriss zeigte uns hier unser Thomas mit der anschließeneden Möglichkeit für die Anwesenheit gleich mal einen Span zu erzeugen, was selbstverständlich intensiv genutzt wurde.
Ich habe da nochmals in der Regieanweisung nachgelesen und festgestellt das heute die die Lockerheit im Vodergrund stehen sollte.
Die Natur hat gemäß der Jahreszeit auf Grün umgestellt.
Manfred hat bei den Nürnberger Nachrichten an einem Wettbewerb “Schön schreiben” teilgenommen und auch gleich einen schönen Preis abgeräumt.
Tja wer kann der kann und Manfred kanns.
Schaut doch mal in den Bericht vom Mai 2010 – dort hat er uns mit seiner Kunst einen Abend gestaltet.
Helmut zeigte uns seine beiden Schalen die er in Olbernau mit Hilfe der Lichtenbergtechnik verzieren lassen hat.
Na dann lass ich mal für den Rest die Bilder sprechen. Thomas erklärte, zeigt die richtige Handhabung und ließ anschließend ‘”Willige” probieren.
Die drei auf der Hobelbank.
Leider mangelt es diesem Bild etwas an Schärfe.
Dem Niklas hat´s gefallen
Das war mal ein Abend aus einem Mix von Vorführung und Workshop.
Danke Thomas für diesen Abend – was man so hörte haben viele ein erstes positives Gefühl von den Tiefenausdrehwerkzeugen mitgenommen.
Gruß
Helmut
Hallo Frankendrechsler,
danke Helmut für den großen Bildbericht und danke an Thomas, dass du dieses Thema vorbereitet und praktiziert hast.
Es ist immer gut, wenn man das gleich einmal selbst probieren kann. Bei den unterschiedlichen Werkzeugen ist es für den noch nicht ganz sicheren Drechsler gar nicht so einfach den richtigen Haken zu finden. Thomas hat ja die unterschiedlichen Probleme angeführt, die auftreten können. Vom Verstopfen des Spandickenbegrenzers bis zum gefährlichen scharfen Hakens, wie z.B. der von Martel, wenn man ihn nicht beherrscht. Ich habe auch einige, mit denen ich nicht zurecht komme. Aber man müsste sich mehr damit auseinandersetzen und dann ist er vielleicht doch das Optimale.
Jedenfalls wenn man in die Reihen so reinsieht, dann ist da schon Bewegung drin und ich glaube es gefällt Allen und Jeder lernt immer wieder dazu.
Die Schalen mit der Lichtenberg Gestaltung von Helmut gefallen mir ganz gut, weil kein Muster dem anderen gleicht, wie bei den durchbrochenen Anhängern, die von Hamburg bis Berchdesgaden fast alle gleich sind.
Was den Wettbewerb der Nürnberger Nachrichten im Magazin angeht, waren die Redakteure über mehr als 250 Einsendungen überrascht. Ich habe 5 Schriftproben und ein dunkelblau gefärbtes Gänseei mit einer hellen Frakturschrift (Schwabacher)mit Text “Osterspaziergang” eingereicht. Es gab 2 Hauptpreise. Der eine ging nach Lichtenau und der andere nach Veitsbronn. Zugegeben – ich habe mich natürlich darüber gefreut.
Lieber Helmut, ich habe mir den Abend im Mai 2010 nochmal angesehen. Schön, wenn man da nochmal nachblättern kann. Gilt noch alles. Und trotzdem, ein paar perönliche Züge sind manchmal schöner, als ein toller Brennstempel, der besser aussieht als das gedrechselte Teil selbst.
Und im Wirtshaus wars´auch wieder schön !
Gruß aus Veisbronn
Manfred
Servus,
leider habe ich den Termin um einen Tag verpasst. Darf ich als Oberpfälzer aus Sulzbach-Rosenberg auch mal vorbeikommen?
Der 8. Juni steht im Kalender
Viele Grüße
Manfred Härtl
Hallo miteinander! Ich fand das Treffen auch wieder lehrreich. Immer schön, wenn man selbst etwas ausprobieren kann und einem gleich geholfen wird! Nach dem Kommentar von Manfred hab ich auch nochmal den Bericht aus 2010 gelesen. Vor meiner Zeit bei den Frankendrechslern! Sowas könnten wir doch mal wiederholen. Bestimmt sehr interessant! Kalligraphie ist wieder groß im Kommen!
ich fand es spitze wen man es selbermacht bleibt doch viel mehr hängen und es macht auch noch spaß.
Ich freue mich auf das nächstemal beim selberausprobieren.
Ich habe von den Drechselfreunden von einen Kumpel gehört. Mein Sohn und ich sind Anfänger.
Dürfen wir bei Eurem nächsten Treffen am 08.06.
vorbeikommen?
Bernd und Tobias Potzner