Wer wählt denn bloß so ein Foto als Titelbild für seinen Bericht aus?
Ich!
Spaß beiseite. Was Helmut hier passiert ist, hat sicher der Eine oder Andere auch schon einmal erlebt:
Jemand wünscht sich ein Erinnerungsstück an den liebgewonnenen Kirschbaum, der leider gefällt werden musste – und lässt den Stamm dann in viel zu kleine Stücke sägen. Ob diese Schale nun Gefallen finden wird?
Wir werden es sicher gelegentlich erfahren. Die andere Seite soll aber auch gezeigt werden:
Dieses lustige Pinguin-Mobile hat Wolfgang E. gefertigt:
Er macht gern Objekte mit der Dekupiersäge. Hier noch ein Beispiel:
Es stammt aus dem folgenden Buch:
Rudi war mit seinem Zirbenrohling wegen des Harzeinschlusses auch nicht so recht zufrieden, hat aber ein ansprechendes, mindestens dreifach verwendbares Objekt daraus gemacht:
Die Unterseite kann als Schale benutzt werden,
und schließlich, passend zur Gegenwart noch eine Art Adventskranz:
Thema: Trocknen in der Mikrowelle:
Wolfgang K. hat sich dabei viele Risse in einer Schale eingehandelt. Jetzt sollen sie mit Epoxidharz veredelt werden.
Noch jemand, der mit einem Objekt unzufrieden ist:
Günter hat sich über seinen Versuch mit Beize ziemlich geärgert. Immerhin Anlass für eine ausführliche Diskussion unter Experten.
Ferhat freut sich über seine schrägen Bäumchen. Das werden wohl nicht seine Lieblingsobjekte werden, aber man muss es ja mal gemacht haben.
Dann fragt er noch was man am besten aus dieser Knolle machen kann. Es gibt einige Vorschläge, und Thomas zeigt, wie er früher mal ein ähnliches stück verarbeitet hat:
Das gibt mir Gelegenheit, auch mal schnell ein kurioses Stück aus einer Sammlung zu holen:
Diese etwa70 mm dicke Wurzel-Wucherung war uns beim Rasenmähen aufgefallen und nach dem Entfernen der Rinde zu schön zum Wegwerfen.
Für eine Bekannte habe ich auf Wunsch diese recht langweiligen Tannenbäumchen gemacht:
Aber seht mal, was sie mit ihrer Häkelnadel daraus macht:
Und damit wünsche ich eine schöne Weihnachtszeit!
Dieter
