Fußversionen des Flammenobjektes


Hier mal drei Versionen des Standfußes.
Die Basis ist hier die Ecke eines Würfels (das Oberteil stammt ja auch aus einem Würfel) von zwei Seiten eingedrechselt und das Oberteil ohne sichtbaren Stiel aufgesetzt.


Hier auch wieder die Würfelecke aber nur von unten eingedrechselt mit langen Stiel


Und hier als Fuß eine gekürzte Version des Oberteiles auch mit langen Stiel  (Unterteil hier noch nicht geölt – daher der Farbunterschied).

Was meint ihr dazu – Kommentare sind ausdrücklich erwünscht

Gruß Helmut

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7 Antworten zu Fußversionen des Flammenobjektes

  1. Walter Kumpf sagt:

    Hallo Helmut,
    die erste Variante gefällt mir am besten. Sie ist homogen und ausgewogen, sie verkörpert dadurch eine verschmolzene Einheit.
    Die beiden anderen Varianten vermitteln mir das Bild einer Kerzenflamme auf einem Docht.
    Der dreieckige Fuß wirkt dabei eher als störendes Element, unser Hirn erwartet hier einen runden, leicht vertiefen, kerzenähnlichen Fuß. Der Übergang vom runden Fuß zum Docht und dann zur Flamme sollte in meinen Augen kein Stilbruch sein. Es könnte allerdings sein, dass Du die Länge des Dochtes etwas variieren musst.
    Sehe meinen Kommentar als einen Gedankenanstoß, vielleicht fällt Dir ja noch etwas Besseres ein.
    Helmut, meine Daumen zeigen für dieses Projekt senkrecht nach oben.

    Gruß WalterK

  2. Manfred sagt:

    Hallo Helmut,

    am gefälligsten wäre Bild 2.
    Und trotzdem bin ich nicht ganz glücklich.

    Der Fuß steht nach meinem Empfinden zu fremd zum eigentlichen Objekt, das ja durch diese einmalige schöne Form bestechen soll und es auch tut.

    Es ist trotzdem gut, dass du ein paar Möglichkeiten gemacht hast.

    Ich würde ein neutrales quadratisches Sockelelement wie gehabt mit weichen gebrochenen Oberkanten daruntersetzen und du wirst sehen, dass deine tolle Form diese Ruhe braucht und am besten zur Wirkung kommt, weil sie durch nichts gestört wird.

    Gruß
    Manfred

  3. Manfred sagt:

    Guten Morgen Helmut,

    hast du schon mal über eine runde, leicht gewölbte Form als Sockel nachgedacht ?
    Man müsste beide Objekte nebeneinander sehen. Vielleicht käme das der Lösung noch näher.

    Gruß
    Manfred

  4. Thomas sagt:

    Hallo Helmut,
    ich würde das zweite als Grundlage nehmen, die drei Kanten sollten aber vom Objekt her kommend, nach unten und nach aussen auslaufen, also im Prinzip wie Nr.3, nur anders herum. Wenn der Schwung um die senkrechte Achse auch im Fuß weitergeht, dann wärs perfekt

    Gruß Thomas

  5. Helmut sagt:

    Hallo zusammen
    Erstmal herzlichen Dank für eurere Kommentare. Es ist sehr schön das man sich über die Ausführung von den Werken, auch ohne das direkte Gespräch beim Ernst in seiner guten Stube, konstruktiv und offen austauchen kann. Wobei mir natürlich klar das ein Foto nicht den direkten Blick auf das Ojekt ersetzten kann.
    Toll finde ich es auch das ihr euere Ausführungen auch kurz mit dem “weshalb ihr es so seht” beschrieben habt. Das hilft oft leichter die Ansicht zu verstehen.
    Ich werde euere Gedanken in weiteren Versuchen aufnehmen und berichten.
    Gruß
    Helmut

  6. Gerhard Winter sagt:

    Hallo Helmut
    Wunderschöne Objekte hast du gemacht , zu den Fuß würde ich so ähnlich wie Manfreds Vorschlag machen ,einen runden spitzen Kegel und zwar ganz einfach ,es soll ja das Objekt zur Geltung kommen.
    Ich würde auch ein anderes Material nehmen. Z.B. Edelmetall
    Oder sogar Glas.
    Gruß GerhardW

  7. Roland Zierk sagt:

    Da Frange is holt a “Gewürfelter”! Ich bin zwar kein Franke, werde aber auch mal einen Würfel zersägen!

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