DFF – Treffen, März 2013, Füllhorn

Unser Märztreffen stand unter dem Zeichen des Füllhorns
Ein bischen Griechische Mythologie mit dem Göttervater Zeuss war mit inbegriffen

horn

Zuerst wurden die mitgebrachten Arbeiten begutachtet.

“Star Wars” läst grüßen!

Turmkreisel gefertigt und in Scene gesetzt von Thomas Häckel

Auch an diesem Treffen wurden gefertigte Stücke vorgestellt und begutachtet.

Ernst beim Suchen nach dem Vögelechen, na wo is es denn?

ja, bei den Frankendrechslern ist z. Zt. buntes angesagt, aber auch banale Dinge wie Holzknöpfe sind dabei

Nun zum Thema des Abends, Helmut hatte sich bereit erklärt für Reinhard, der nach China musste,
“ein zu springen”.
Thema: Füllhorn ——und so mache ich es——

Zwischen den Spitzen, einen Halbstamm gespannt, vorher mit Forstnerboher gerade Flächen gebohrt.

Helmuts Demo Kiste der Variationen von Füllhörnern

Die ersten Interessierten treffen ein

Frag mich nicht wer die Stücke alle mitgebracht hat, es wurde sehr angeregt diskutiert

Nachdem Helmut eine überragende Größe hat, musste etwas nachgeholfen werden!

Ein sehr dekoratives Stück von Erich Schwemmlein

Marmorierte Kreisel von Helmut, 3mm dicke Rechteckschale von ???

Aufmerksames zu sehen, nur zwei schwätzen, welcher Lehrer kann solche Zahlen vorweisen
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Der Dozent, Helmut Geubel mit einführenden Worten ( auch mit Sicherheitshinweisen!)

der Meister des Füllhorns beim Rundschruppen, übrigens die Brille ist eine Sicherheitsbrille

Die Verletzung ist nicht beim Vortrag entstanden

tja, mit dem Meisel wird die Oberfläche sehr glatt

Ernst kennt seine Maschine an Besten, deshalb hier die Unterstützung

Die Rinde soll erhalten bleiben

Voller Einsatz! Manfred wills schon genau wissen

Nochmehr Einsatz, Ernst ist skeptisch, denn……….

mit dem Werkzeug aushöhlen ???? Ja, es ist eine Röhre mit Helmut Geubel Spezialanschliff

und das Ergebnis ist ohne teuere Spezialwerkzeuge, sehr gut

Nun noch ein Spezial – Spannzapfen mit definierten Ausrissen zur Stabilisierung

Schleifen nach der Meiselarbeit, kurz mal mit 240er drüber

Nun geht es an das “Schwänzchen” auf der Bandsäge wird die Form grob/fein gesägt

den Abschluß bildet dann ein Kurzes nachschleifen

und fertig ist das Füllhorn, wer will kann natürlich eine weitere Oberflächenbehandlung durchführen.

Aufbruch und Diskussion, das Töpferei-Cafe wartet!

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