Dunkel war´s, der Baum strahlt helle, schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Meisel blitzeschnelle, langsam übers Kantel fuhr.
(Frei nach einem bekannten Gedicht eines unbekannten Verfassers)
Klar das zur Weihnachtszeit ein Baum strahlen muss. Jeder kennt sie die Rollbäumchen. Ich habe mich also auch mal damit beschäftigt. Frisches Lindenholz wurde mir geliefert – also frisch gewagt ans Werk. Und es war wie immer üben, üben, üben und dann haben sich die Späne doch tatsächliche gerollt. Gut das ich noch Holz für weitere ca. 100 Bäumchen habe dann klappt es sicher noch besser. Ca. 20 cm hoch und 5 cm im Durchmesser.
Gruß
Helmut
Guten Abend Helmut,
gut gemacht !
Bis die Bäumchen so aussehen, ist schon etwas etwas Übung nötig.
Mir gefällt der Stamm besser, wenn er im rechten Winkel unter den gerollten Zweigen weggeht und natürlich so wie du es gemacht hast am Waldboden ausläuft.
Gruß
Manfred
Hallo Manfred
Danke für deinen positiven Kommentar. Jetzt wo du es schreibst fällt mir es auch auf das der Stamm am Ende der gerollten Zweige rechtwinklig weggehen muss. Hab ich vor lauter Begeisterung über die Rollen nicht im Blick gehabt.
Da habe ich doch gleich Verbesserungspotential für die nächsten Teile.
Gruß
Helmut
Das Gedicht ist ja das Sahnehäubchen auf den Tannenbäumen (oder zu Weihnachten besser “Schneehäuschen”